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Juni: (Reit-)unterricht beim Team Pferdehof Jakobshagen

Sei mal nicht so. Sei mal anders!
Hartmut Schmidt, Pferdedentalpraktiker

Was erwarten wir eigentlich vom Pferd - ganz besonders, wenn wir es reiten wollen?

Und was erwartest Du - wenn Du uns kontaktierst und um Hilfe bittest?

Zunächst einmal ein, zwei Sätze zu uns und unserer Arbeit: in erster Linie leiten wir einen Pferdehof, in dessen Mittelpunkt die Pferde stehen. Alles Andere ist "drum herum" gebaut. So, dass es passt und ein stimmiges Konzept ergibt. Die Verbindung zum Pferd ist uns wichtig. Auch, diese zugänglich zu machen für Andere. Interaktiv, reell und leise.

Dahinter steckt viel Arbeit: jedes unserer Pferde arbeitet circa drei Mal wöchentlich mit uns an seiner Ausbildung. Unter dem Sattel, an der Hand, frei oder in der Herde. Was auch immer gerade dran ist: wir nehmen es ernst und bearbeiten es sorgfältig und fachkundig.

So arbeitet Benny an Piaffe, Passage und Levade, während die Jungpferde einen guten Vorwärtsimpuls bekommen, das Weichen lernen und durch das Desensibilisierungsprogramm gehen sollen. Bremse braucht ein Fitnessprogramm für ihre Figur. Und Pegasus mit seinen wahrscheinlich 37 Jahren darf einmal in der Woche, wenn er Lust hat, an die Longe und auf die BalancePads, geht spazieren oder trägt ein reitfreudiges Kind.

Ziel dieser Arbeit ist es, die Pferde selbstbewusst und stark zu machen. Das spiegelt sich in positiver Weise im Alltag wieder. Unsere Pferde zeigen Ausdauer und Selbstbewusstsein, bewegen sich harmonisch, sind gefestigt und zufrieden. Das Ergebnis ist eine friedliche Herde, die ohne Stress miteinander auskommt, entspannt ist und einen sicheren Umgang gewährleistet.

Ja, was erwarten wir eigentlich, wenn wir mit Pferden umgehen? Und was erwartest Du?

Wir? Erwarten zunächst einmal von uns selbst das ABC eines guten Pferdemenschen: Ruhe, Geduld, gedankliche Flexibilität und Sportlichkeit. Und bekommen dafür bis jetzt immer! ausgeglichene, aufmerksame und fröhliche Pferde, die auf Pfiff kommen, meistens Schlange stehen, um mitmachen zu dürfen und uns ein ehrliches Feedback geben, wenn wir uns geirrt und die falsche Idee in den Ring geworfen haben.

Kann man das von einem Schüler/Kunden und seinem Pferd erwarten? Ganz klar nein! Zumindest nicht zu Beginn der Zusammenarbeit. Die Kooperation zwischen Trainer, Schüler und Pferd muss sich entwickeln dürfen. Wir müssen probieren, was für Dich und Dein Pferd funktioniert und Euch Spaß macht. Ihr müsst das Gezeigte üben, braucht Geduld, müsst eventuell Einiges neu lernen. Das braucht Zeit.

Beim Kennenlernen konzentriere ich mich zunächst auf den Grund Deiner Anfrage und möchte Dich in der Interaktion mit dem Pferd beobachten. Hier sehe ich gut und in der Regel schnell, wo man ansetzen könnte. Ist es Förderung? Ist es Korrektur?

In den folgenden Einheiten lege ich die Basis für den Start einer hoffentlich langen Zusammenarbeit: Stelle Übungen zusammen, die für Euch aus meiner Sicht geeignet sind, schaue, ob es funktioniert, verändere dies und das und taste mich in die Richtung Deiner Vorstellungen.

Danach beginnt die Fleißarbeit: mit dem Übungsprogramm, welches wir gemeinsam entworfen haben, geht es nun darum, sichere Abläufe zu trainieren und ein in sich stimmiges Trainingsprogramm zu entwickeln, welches Du sicher und souverän auch ohne mein Beisein schaffst.

Was erwartest Du? Bei uns bist Du verkehrt, wenn es schnell gehen soll.

Aber goldrichtig, wenn Du Dir im Klaren darüber bist, dass nur langfristig angelegte Konzepte wirklich nachhaltig sind.

Bei uns geht es nicht darum, "fertig" zu werden. Sondern darum, die Dinge so ins Laufen zu bringen, dass gemeinsame Entwicklung möglich ist.

Aus unserer Sicht ist es zunächst einmal unwichtig, ob Du an Springturnieren teilnehmen, einen Wanderritt absolvieren oder an Lektionen der Hohen Schule arbeiten möchtest: die Basis für Alles ist ein körperlich und geistig entspanntes Pferd, welches Dich als Führungspersönlichkeit akzeptiert, über eine gute Ausdauer verfügt, beweglich und bemuskelt ist und an eine abrufbare Hilfengebung gewöhnt ist. Wenn das Alles passt, kannst Du Dich problemlos für eine Reitweise spezialisieren, Dich für Seminare bewerben und auch in fremder Umgebung eine gute Figur machen.

Das also kannst Du erwarten, wenn Du uns kontaktierst:

Ein freundliches Telefonat. Ein sorgfältiges Kennenlernen. Gute Trainingsideen. Passende Kontakte und Vorschläge. Und viel Engagement für Dich und Dein Pferd.


Wir sind Mitglied im Verband www.proagro.de

Pferdehof Jakobshagen GbR
Wir freuen uns auf ihre Anfrage.

Lindenstraße 25,
17268 Boitzenburger Land/Jakobshagen
Wegbeschreibung

info@annabelle-krieg.de / auch WhatsApp!

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